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   BSG, 15.12.1994 - 4 RA 34/94   

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https://dejure.org/1994,12512
BSG, 15.12.1994 - 4 RA 34/94 (https://dejure.org/1994,12512)
BSG, Entscheidung vom 15.12.1994 - 4 RA 34/94 (https://dejure.org/1994,12512)
BSG, Entscheidung vom 15. Dezember 1994 - 4 RA 34/94 (https://dejure.org/1994,12512)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Neuberechnung des Altersruhegeldes - Anerkennung und Anrechnung eines Lehrjahres bei der Berechnung der Altersversorgung - Fehlen einer wirksamen Einverständniserklärung einer Prozesspartei zu einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung in der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BSG, 16.11.2000 - B 4 RA 122/99 B

    Anträge auf Terminsverlegung, Kompetenzen des Bundessozialgerichts

    Diese können entweder vorweg - ausdrücklich, eindeutig und vorbehaltlos (BSG vom 19. Dezember 1991, 12 RK 49/91 und vom 15. Dezember 1994, 4 RA 34/94) - auf eine Durchführung verzichten (§ 124 Abs. 2 SGG) oder auch noch durch bloßes Nichterscheinen im Termin sinngemäß erklären (vgl §§ 124 Abs. 3, 126 SGG), daß sie von ihrem Teilnahmerecht keinen Gebrauch machen wollen.

    In Ermangelung eines linearen Verlaufs läßt sich nachträglich gerade auch nicht mehr feststellen, wie etwa die mündliche Verhandlung bei Anwesenheit des Klägers und seines Bevollmächtigten verlaufen wäre und in welcher Weise genau sie ggf auf die richterliche Überzeugungsbildung eingewirkt hätte (BSGE 53, 83, 85 f; BSG in SozR 3-1750 § 227 Nr. 1; vom 15. Dezember 1994, 4 RA 34/94; BVerwG vom 26. Mai 1978, IV C 50.77, Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 8, vom 10. Dezember 1985, 9 C 84.84, Buchholz 310 § 108 Nr. 178, vom 25. November 1987, 6 B 50.87, Buchholz 310 § 108 Nr. 196, vom 3. Juli 1992, 8 C 58.90, Buchholz 310 § 108 Nr. 248, BVerwGE 96, 368).

  • BSG, 06.10.2016 - B 5 R 45/16 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Gewährung der

    Das ist zB der Fall, wenn Zeugen vernommen (BSGE 44, 292 = SozR 1500 § 124 Nr. 2) , Beteiligte angehört (BSG Urteil vom 15.12.1994 - 4 RA 34/94 - Juris RdNr 18) , Auskünfte eingeholt (BSG Beschluss vom 31.5.1978 - 12 BK 20/77 - SozR 1500 § 124 Nr. 3) oder Akten beigezogen werden (BVerwG Urteil vom 24.10.1968 - III C 83.67 - NJW 1969, 252) .
  • BSG, 06.10.1999 - B 1 KR 17/99 R

    Verbrauch des Einverständnisses mit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung

    Eine wesentliche Änderung in dem vorgenannten Sinne hat die Rechtsprechung insbesondere bejaht, wenn durch spätere Maßnahmen des Gerichts die Tatsachengrundlage der Entscheidung verändert worden war, so etwa durch die Vernehmung von Zeugen (BSGE 44, 292 = SozR 1500 § 124 Nr. 2), die Anhörung von Beteiligten (BSG, Urteil vom 15. Dezember 1994 - 4 RA 34/94, SozSich 1995, 477), die Einholung von Behördenauskünften (BSG SozR 1500 § 124 Nr. 3) oder die Beiziehung von Akten (BVerwG NJW 1969, 252 = DÖV 1969, 254).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2000 - L 7 V 1/97

    Anspruch auf Versorgungsgrundrente im Rahmen der Teilversorgung; Rente aus der

    Die Einverständniserklärung gemäß § 124 Abs. 2 SGG bezieht sich nur auf die nächste Entscheidung und wird durch jede nachfolgende abschließende Sachentscheidung des Gerichtes, die die Entscheidung wesentlich sachlich vorbereitet, u.a. durch Maßnahmen nach § 106 Abs. 1 Nrn. 1 bis 5 SGG verbraucht (vgl. BSG Urteil vom 22.09.1977, 10 RV 79/76, SozR 1500 § 124 SGG Nr. 2; Urteil vom 15.12.1994, 4 RA 34/94).
  • BSG, 11.11.2004 - B 9 SB 19/04 B

    Einverständnis nach § 124 Abs. 2 SGG , Unanfechtbarkeit

    Dann ist das Einverständnis der Beteiligten mit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung verbraucht (vgl BSG Urteil vom 15. Dezember 1994, - 4 RA 34/94 - JURIS; BSG SozR 3-1500 § 124 Nr. 4; Meyer-Ladewig, § 124 RdNr 3e), da die Erklärung unter der Voraussetzung abgegeben wurde, die Entscheidung werde auf der Grundlage des bis zur Abgabe der Erklärung bekannten Sach- und Streitstandes erfolgen.
  • BSG, 06.10.2022 - B 8 SO 14/22 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Wenn eine solche Entscheidung nicht das abschließende Urteil ist, wird in der Regel die Einverständniserklärung durch jede gerichtliche Entscheidung verbraucht, welche die Entscheidung sachlich vorbereitet (vgl BSG vom 31.5.1978 - 12 BK 20/77 - SozR 1500 § 124 Nr. 3; BSG vom 15.12.1994 - 4 RA 34/94 - SozSich 1995, 477; jeweils mwN) .
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